MY Jar of Happiness
In dieser Beitragsserie rücken wir auf Facebook jede Woche Frauen mit ihren Glücksgläsern und persönlichen Gedanken zu diesem Glücksritual in den Vordergrund. Hier finden Sie alle Geschichten zum Nachlesen und dabei merkt man rasch wie unglaublich facettenreich die Zugänge zu diesem Thema sind!
Haben auch Sie ein Glas gefüllt mit Glücksnotiz-Blättchen® und möchten Sie Ihre Geschichte dazu mit uns teilen, dann schreiben Sie bitte ein Email an hello@feelfreecards.com und wir senden Ihnen ein kurzes Informationsblatt zur Aktion. Wir freuen uns, wenn wir auch Ihren Beitrag veröffentlichen dürfen!
Angela Winkler
Mein Name ist Angela Winkler, ich bin Psychologin und Gestalterin ... sowie das Gesicht hinter den Glücksnotiz-Blättchen®. Und alles hat so seinen Anfang genommen ...
Für mich ist es, als wäre es erst gestern gewesen. Tatsächlich war es Sonntag, der 3. Jänner 2016 als ich im Internet über ein Foto von Elisabeth Gilbert (der Autorin von "Eat.Pray.Love" und weiteren Bestsellern) gestolpert bin. Das Foto zeigte sie mit einem großen Vorratsglas, gefüllt mit Notizen gemütlich auf einem Sofa sitzend. Die simple Idee dahinter war, kleine Glücksmomente des Alltags auf ein Stück Papier zu notieren und diese in das Glas zu werfen und sie darin aufzubewahren. So kann man all die einmaligen Augenblicke am Ende des Jahres noch einmal durchlesen und diese zu einer schönen Erinnerung werden lassen.
"Einfach großartig!" dachte sich die Psychologin in mir und fest entschlossen, mit diesem Ritual auch ehe möglichst zu beginnen, bin ich auf die Suche nach einem geeigneten Glas gegangen, welches von nun an mein ganz persönliches Glückstagebuch werden sollte. Soweit so gut. Es gab dabei nur ein Problem: Ich bin beruflich als Gestalterin tätig und Grafikdesign bestimmt meinen beruflichen Alltag. Daher war es mir schier unmöglich etwas derartig Wichtiges, wie meine Momente des Glücks, auf einen schlichten Papierschnipsel zu schreiben, geschweige denn dafür einen alten Kassenbon - wie zum Beispiel von Elisabeth Gilbert vorgeschlagen - zu verwenden. Und so verbrachte ich den Sonntagabend des 3. Jänners 2016 mit der Gestaltung des ersten sogenannten Glücksnotiz-Blättchen®.
Natürlich erzählte ich auch meinen Freundinnen von meiner großartigen Entdeckung und zeigte ihnen voller Stolz meine eigenen hauchdünnen (weil so einfach optimal faltbar!) Notizzettelchen, als diese ein paar Tage später aus der Druckerei geliefert wurden. Und das wirklich Großartige daran: sie waren total begeistert und füllten mit diesen Notizblättchen von nun an auch ihr eigenes ganz persönliches "Jar of Happiness“.
Als Psychologin und Gestalterin führe ich eine kleine Werbeagentur am westlichen Standrand von Wien und gehöre zu jenen Menschen, die das Glück haben, dass ihnen ihr Beruf große Freude bereitet. Am schönsten ist es für mich jedoch, meine Lebenszeit gemeinsam mit meinen Hunden in der Natur zu verbringen. Ein unverrückbares tägliches "Must-have" für rund zwei Stunden. Das bewusste Wahrnehmen und Empfinden der Jahreszeiten schafft dabei für mich immer wieder neue Perspektiven und lässt mich die Fülle des Lebens auf eine ganz einzigartige Weise spüren. Es veränderte meine Werte und schult meinen Blick immer wieder für die kleinen, oft schon unscheinbar verborgenen Dinge und ihren fortlaufenden Wandel. Diese Form des Erlebens erklärt vermutlich auch am besten, weshalb die meisten Motive der Glücksnotiz-Blättchen® einer natürlichen Vorlage zuzuordnen sind. Dieses Leben im Wandel der Jahreszeiten schenkt mir Lebensfreude und Energie und beim Betrachten meines eigenen Glücksmomente-Glases kann ich die darin gespeicherte positive Energie in ähnlicher Weise spüren.
Ein Begriff, der für mich im Zusammenhang mit diesem täglichen Ritual eine große Bedeutung hat, ist die "Absichtslosigkeit". Handelt es sich dabei doch gleichzeitig auch um ein Wort, das in unserem alltäglichen Sprachgebrauch nicht allzu oft vorkommt. Denn alles, was wir üblicherweise sagen und tun, folgt in irgendeiner Form einer Absicht, einem Zweck oder einem Ziel. Dem gegenüber versteht man unter "Absichtslosigkeit" grundsätzlich einen Gemütszustand ohne Erwartungen und Wünsche. Ein Wort, das somit die ganze Philosophie eines Lebens im Hier und Jetzt verdeutlicht und umsetzbar macht. Für mich bedeutet es aber auch Vertrauen ins eigene Sein zu finden und - soweit möglich - alle Erfahrungen, Deutungen, Erwartungen und Motive loszulassen. Um mich zunehmend unabhängiger von äußeren Einflüssen zu machen und es mir somit leichter und aufrichtiger gelingt, mich zufrieden, dankbar, frei - also glücklich - zu fühlen.
So ist mein "Jar of Happiness" ein wunderbares Refugium für all meine ganz persönlichen, stillen und absichtslosen Momente der Dankbarkeit, der Freude, des Stolzes und des Glücks.
📷: Silke Bernhardt / www.silberfoto.at
Ulli Ehrgott - Sedlacek
WIE VIEL GLÜCK PASST IN EIN GLAS?
Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich in einem Flugzeug, ungefähr 10.000 Meter über dem Niltal und denke über Dankbarkeit und Glück nach.
„Jede Kraft (Aktion) entspricht stets einer gleich großen, entgegen gerichteten Kraft (Reaktion)“ – das hat schon Newton gewusst!
Wie Dankbarkeit, Glück nach sich zieht, habe ich kurz davor am Flughafen erlebt: Eine Frau auf der Toilette hat mich um Geld angebettelt, ich hatte aber nichts bei mir bis auf eine 1 Euro Münze, die ich ihr gab. Die unbeschreiblich große Freude und Dankbarkeit dieser Frau darüber hat mich im ersten Moment beschämt. Aber nach zwölf wunderbaren Urlaubstagen, hat auch diese Begegnung maßgeblich dazu beigetragen, dass ich mich am Flughafen gefühlt habe, als würde ich auf einer Welle von Glücksgefühlen beinahe schweben.
"GLÜCK (BE)GREIFBAR MACHEN!" - so würde ich die Glücksnotiz-Blättchen® von Angela Winkler gerne beschreiben.
Die kleinen und großen Freuden „haltbar machen“, indem man sie aufschreibt und Erinnerungen daraus werden können.
Seit über einem Jahr begleiten mich die liebevoll gestalteten Glücksnotiz-Blättchen® nun bereits und wenn ich manchmal auf das tägliche Ritual vergesse, wird sobald als möglich eifrig nachgeschrieben.
Ich finde, dass es unglaublich wichtig und bereichernd ist, achtsam und aufmerksam durchs Leben zu gehen und kleinen Dingen und Augenblicken durch diese Achtsamkeit mehr Bedeutung zu geben. Man lernt dadurch auch den Blick auf das Positive zu lenken, sich über Kleinigkeiten und kleine Erfolge zu freuen.
Aufschreiben, wofür man dankbar ist, worüber man sich gefreut hat, was besonders stolz gemacht hat …mit solchen Kleinigkeiten beginnt Glück!
Und übrigens: Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage „Wie viel Glück passt in ein Glas?“ ist simple:
VIEL! – am besten einfach selbst ausprobieren!
📷: Ulli Ehrgott - Sedlacek
Wenn du mehr über Ulli und ihr Beckenbodentraining erfahren möchtest, nütze einfach folgende Links:
www.sinnvollbewegen.at
Facebook: https://www.facebook.com/sinnvollbewegen/
Facebook: https://www.facebook.com/Bewegungs-Raum-1106059412793261/
Judith Neumair
"INS WASSER FÄLLT EIN STEIN, GANZ HEIMLICH, STILL UND LEISE.
UND IST ER NOCH SO KLEIN, ER ZIEHT DOCH WEITE KREISE."
DAS IST UNSERE GESCHICHTE:
Dazu gehören:
Barbara Unger (guter Geist)
Judith Neumair (ich und Mama )
Angela Winkler (sie hat den Stein ins Wasser fallen lassen)
Matthäus (Hauptrolle)
1. AKT
Ich mag diesen Blick auf die Pinnwand meiner Arbeitgeberin Barbara. So herrlich bunt und witzig und interessant. (So wie sie selbst halt.) Und die ansprechenden Spruchkarten von Angela, die immer mehr werden. Ich entdecke in unserer Apotheke schön gestaltete Papierzettelpäckchen mit Anleitung. Zum Notieren kleiner "Glücksmomente". Gleiche Designerin! Ja fürwahr, eine nette Idee andere damit zu beglücken und für mich eine wirklich gute Möglichkeit etwas Besonderes zu schenken.
2. AKT
Matthi, mein Sohn, ist 11Jahre alt, und ein vielleicht hochbegabter Musiker. Es geht ihm seit geraumer Zeit nicht wirklich gut. Beginnende Pubertät, Schulstress …? Er zieht sich zurück und sieht vieles negativ. Wir, seine Familie, machen uns Gedanken.
3. AKT
Im Nebel, wo es uns allen schlecht geht, eine Idee!!! Kleine, bunte Zettelchen, die von ihrer Gestaltung her, nur Positives zulassen!!! Ich unterhalte mich lange mit Barbara, die so ganz wunderbar mitdenken und mitfühlen kann und auch selbst ihr "Blättchenglas" hat. UND wir starten das Projekt "Glücksblättchen für Matthi" Barbara schenkt ihm sein "Licht-bring-Glas".
4. AKT
PSSST, ganz, ganz leise! Mathäus mochte diese Idee von Anfang an. Es war dennoch ein Lernen, aus seiner so negativen Grundhaltung auszusteigen, um ganz kleines Glück, Freudenmomente zu entdecken und festzuhalten. Und es geht ihm "ganz einfach" gut. Ihm ist dadurch bewusst geworden, dass mit dem Festhalten von oft nur kleine schönen Erlebnissen,"das Böse" weniger Macht hat.
📷: Judith Neumair
Silke Steigerwald
"GLÜCK ist ein willkommener Gast in meinem Leben.
Als LebensDolmetscherin® und Dipl.Antistresstrainerin® werde ich immer wieder gefragt: „Wie kann ich glücklich(er) werden“ oder „Wann kann ich endlich glücklich SEIN?“ oder „Werde ich jemals mein Glück finden?“ Wenn ich den Begriff Glück in meinen Seminaren definieren lasse, finden sich zunächst ein paar typische augenzwinkernde Aussagen:
Der Lotto-Gewinn oder die Sofort-Rente, ja, das wäre ein Glück! Ein Gewinn am Roulette-Tisch könnte auch schon glücklich machen.
Auch der gut aussehende Traumprinz mit Privat-Insel und Klunker-Geschenken darf ab und an in den Seminarraum reiten.
Erlauben wir uns dann ein bisschen mehr Tiefe bei der Suche nach dem Glück, dann wird Glück eher mit einem neuen Arbeitsplatz, dem Aufspüren der eigenen Berufung, mehr innerer Freiheit, dem Weltfrieden, Zufriedenheit und anderem definiert.
Aber: Warum glauben wir so oft, dass das Glück von äußeren Umständen, wie zum Beispiel Geld, Erfolg, Partnerschaft, Freundschaft, etc. abhängig ist? Dabei treffe ich immer wieder Menschen, bei denen all diese äußeren Faktoren schon vorhanden sind, und die mir trotzdem sagen: „Glück? Naja, Glück fühlt sich irgendwie anders an!“
Doch wie können wir das Glück finden? Kommt es einfach so bei uns vorbei spaziert? Wenn ich an dieser Stelle meinen Seminarteilnehmern erzähle, dass Glück ein Muskel ist, der trainiert werden will, kommen die meisten schon ins Staunen.
Kann Glück tatsächlich trainiert werden? Und wie soll das gehen?
Es gibt zwei kleine „Zauberworte“, die unseren Glücksmuskel intensiv unterstützen: Aufmerksamkeit und Achtsamkeit! Und genau dann kommen in meinen Seminaren die wundervollen Glücksnotiz-Blättchen® von Angela Winkler (Feelfreecards) zum Einsatz. Ich bin mittlerweile ja bekannt dafür, dass ich eine Trainerin bin, die für alltagstaugliche und einfach umsetzbare Lösungen steht und viele impulsstarke und kreative Übungen im Gepäck hat. Dass ich dafür die luftig-leichten Glücknotiz-Blättchen® entdeckt habe, ist echtes Glück, denn diese passen für mein Glückstraining perfekt in meine Seminar-Schatzkiste.
Doch ich nutze diese WUNDER-vollen Glücksnotiz-Blättchen® nicht nur für meine Seminare, sondern auch täglich in meinem Alltag. Mittlerweile habe ich sogar schon ein zweites Glücksglas, in dem ich meine Glücksmomente sammle und damit aufmerksam meinen eigenen Glücksmuskel trainiere. Und damit ich mein Glück im hektischen Alltag auch wirklich nicht mehr übersehe, hat mein Glas eine kleine Lichterkette bekommen, die immer leuchtet.
Für mich persönlich ist Glück ein Gast in meinem Leben, den ich mit großer Aufmerksamkeit und Achtsamkeit behandle. Ich zwinge ihn nicht da zu bleiben, ich locke ihn nicht mit irgendwelchen Versprechungen, aber ich heiße ihn jeden Tag aufs Neue willkommen.
Ich bin einfach nur glücklich, dass er sich schon so gut sicht- und spürbar bei mir eingerichtet hat. Und sollte er mal ein paar Tage außer Haus sein (was natürlich auch vorkommt) hole ich seine Botschaften aus meinen Glas, trainiere damit meinen eigenen Glücksmuskel erneut und freue mich sofort auf ein Wiedersehen."
📷: privat
Das Motto von Silke: Ich bin gerne für dich da, WEIL DU WICHTIG BIST!
Und mehr zu Silke Steigerwald findet ihr im Netz unter:
https://silke-steigerwald.com/
Facebook: Silke Steigerwald
Kristina Besser
"Mein Name ist Kristina Besser, ich bin Rezeptionistin in einem Gesundheitshotel und die "Add-on-Cousine" von Angela Winkler.
Wie auch die Glücksnotiz-Blättchen® ihrem kreativen Kopf entstammen, so ist auch der Ausdruck "Add-on-Cousinchen" von ihr und bedeutet übersetzt so viel wie angeheiratete Cousine!
„Glück muss man können!“ – ich weiß nicht, ob ich es kann, aber ich versuche es täglich wahrzunehmen, es zu empfinden und vor allem das Positive daraus in meinen Alltag mitzunehmen!
Die Glücksnotiz-Blättchen® von Angela begleiten mich nun schon geraume Zeit dabei und helfen mir in ihrer Form mein Glück ein wenig greifbarer zu machen und auch länger etwas davon zu haben!
Das wunderbare an den Glücksnotiz-Blättchen® ist, dass sie auch Momenten voller Stolz oder Dankbarkeit sowie einfach „nur“ Momenten der Freude einen Platz geben und dass man sich auch lange Zeit nach dem erlebten Moment noch daran erfreuen kann.
Ich war immer schon der Meinung, dass man das Glück vor allem in den kleinen Dingen finden kann und daher kann ich den Spruch „Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten“ nur unterschreiben. Schon in der Geburtsanzeige meines Sohnes stand: „Das große Glück ist manchmal ganz klein …“ – wo wir schon beim Thema wären: mein größtes Glück sind meine beiden Kinder, die mein absoluter Lebensinhalt sind und die mir jeden Tag unendlich viel Glück schenken und mich zum Lachen und zum Weinen (vor Glück) bringen!
Aber auch viele andere Situationen, Begegnungen, Gegebenheiten, Erlebnisse, Erfahrungen, Kleinigkeiten sind es wert auf einem Glücksnotiz-Blättchen® notiert zu werden und den Weg in „My Jar of Happiness“ zu finden."
📷: privat
Brigitta von Grünberg
"Ich habe mich noch nie besonders mit dem Thema Glück auseinander gesetzt. Natürlich bin ich mir bewusst, dass ich in vielerlei Hinsicht Glück habe, aber das war eben einfach so. Es war nichts, worüber ich nachgedacht habe.
Durch Zufall – nein, kein Zufall, denn Zufälle gibt es nicht – also eher durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren habe ich zwei wundervolle Frauen kennenlernen dürfen.
Tanja Nortmann von Sinneswandel - Dankbarkeit wirkt hat mir das Thema Dankbarkeit näher gebracht. Sei dankbar für die kleinen Dinge im Leben – das ist ein kleines Stück vom Glück. Nachdem ich das Buch „GeDanken“ verschlungen habe und jetzt dankbarer lebe, wollte ich mehr…
Durch Kristiane Marx bin ich dem Glück auf die Schliche gekommen. Sie hat mir erzählt, dass sie für jeden Glücksmoment farbige Steinchen von einer Hosentasche in die andere steckt. Gut, dass ist definitiv nichts für mich. Aber sie hat mir auch von den Glücksnotiz-Blättchen® von Angela Winkler erzählt.
Ganz direkt muss ich sagen, dass ich kein Mensch bin, der mit Routine glücklich wird. Wiederhole ich Dinge zu oft, langweile ich mich und habe
keine Lust mehr darauf. Wenn ich 3x morgens mit dem Hund die gleiche Runde gelaufen bin, haben wir beide da keinen Spaß mehr dran. Die
einzige Routine mit der ich leben kann, ist das tägliche Öffnen und Vorbereiten meiner Goldschmiede – da brauche ich geregelte Öffnungszeiten.
Mit den Zettelchen ist es anders…
Die sind perfekt für mich. Ich muss es nicht jeden Tag machen, nicht jede Woche, nicht zu geregelten Zeiten schreiben. Am liebsten schreibe ich die Zettelchen in der Werkstatt. Da nehme ich mir 5 Minuten und reflektiere, was die kleinen Momente des Glücks, aber auch der Dankbarkeit sind. Meistens nehme ich mir die Zeit, wenn ich an einer Anfertigung nicht weiter komme oder wenn ich anstrengende Kunden hatte. Das ist dann mein Moment des Glücks. Es bleibt dann nicht nur bei einem Zettelchen … Es kommen dann direkt mehrere ins Gläschen.
Ich habe versucht, diese Ruhe auch zu Hause aufzubringen und mich da für 5 Minuten hinzusetzen und zu schreiben. Das ist nichts für mich. Ich brauche das als kleine Pause während meiner Arbeit.
Was ich aber für mich entdeckt habe, dass ich das Ganze auch umdrehen kann. Ich habe angefangen, negative Gedanken aufzuschreiben. Das Problem war, dass die Probleme durch das Aufschreiben einfach immer noch zu präsent waren. Da ich aber jeden Tag mit Feuer arbeite, habe ich genau diese Zettelchen einfach zusammengefaltet und verbrannt. Damit ist das Thema dann auch durch.
„Die Guten ins Gläschen – die Schlechten ins Feuer“
Das Tollste an den Glücksnotiz-Blättchen® ist aber, dass ich das nicht am PC machen muss. Ich kann / darf / muss einen Stift nehmen und schreiben. Mein Gläschen steht mitten in meinem Raumteiler in der Werkstatt – immer im Blick. Allein durch den Blick darauf, mache ich mir bewusst, wie viel Glück ich habe. Auch wenn es nur ein kleines Gläschen ist …"
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Wenn du mehr über Brigitta von Grünberg erfahren möchtest, wirst du unter folgenden Links fündig:
www.goldschmiede-von-gruenberg.de
www.goldschmiede-von-gruenberg.com (Onlineshop)
Facebook.com/GoldschmiedeVonGruenberg
Instagram.com/GoldschmiedeVonGruenberg
Pinterest.com/VonGruenberg
📷: Sarah Schäfer
Sabine Schlögl
"Die Glücksnotiz-Blättchen® von Angela Winkler habe ich vor gut einem Jahr kennen gelernt und habe mich sofort Hals über Kopf verliebt. Es war Liebe auf den ersten Blick, sozusagen. Die liebevolle Gestaltung, die zauberhaften Motive sowie die einzigartige Idee dahinter haben es mir sofort angetan. Rituale spielen für mich schon seit jeher eine große Rolle. Sehr häufig kreiere ich selbst welche und je nach dahinterliegendem Thema verwende ich dabei unterschiedliche Hilfsmittel. So verbindet sich die Materie mit Energie und die Wirkung kann sich somit auf körperlicher, geistiger und spiritueller Ebene manifestieren. Vor allem in meiner Karmalösungsarbeit sind Rituale ein sehr wichtiger Bestandteil. Das tägliche Wiederholen eines Rituals und die meditativ-repetitiven laut ausgesprochenen Wortfolgen wirken wie ein Mantra. Laut ausgesprochen deswegen, weil damit eine 3-fach Wirkung erzielt wird: Einmal durch das Sprechen plus einer Doppelwirkung durch das Hören mit beiden Ohren, nämlich einmal mit dem linken und einmal mit dem rechten Ohr. Damit potenziert sich die Energie, die Energieimpulse gelangen verstärkt in die Matrix und lösen somit auf Zellebene unbewusste alte Erinnerungen und Erlebnisse, die jetzt nicht mehr dienlich sind, am Weitergehen hindern und jetzt auch bearbeitet werden dürfen. Eigentlich ganz einfach, wenn man darüber Bescheid weiß. Das ist auch meine Passion und meine Intention, nämlich bisher verborgenes Wissen an andere Menschen weiterzugeben.
Die kleinen liebevollen Zettelchen habe ich daher täglich für verschiedene Aufgaben in Verwendung. Da auch mein Lieblingsthema das Arbeiten mit der Matrix und das Manifestieren ist, verwende ich die Glücksnotiz-Blättchen® sehr gerne um mich schon morgens auf eine höhere Schwingungsfrequenz zu bringen. Auf meinem Nachtkästchen liegen immer ein Stapel Glücksnotiz-Blättchen® und ein Stift. Gleich nach dem Aufwachen noch im Bett liegend, die Beine als Ablage angewinkelt, notiere ich die 3 wichtigsten Glücksmomente auf die ich mich heute freue.
Das kann das Entwickeln eines neuen Workshop Konzeptes sein, ein Treffen mit einer lieben Freundin, ein Telefonat mit einer Klientin, ein Business Meeting oder auch das Erledigen meiner Buchhaltung. Was Letzteres betrifft, habe ich hier auch schon erhebliche Fortschritte gemacht. Noch vor einem Jahr waren mir Zahlen und Bankgeschäfte ein Gräuel. Ich habe immer wieder darauf vergessen, es haben sich vermehrt Fehler eingeschlichen und meine Buchhaltung war schlichtweg ein Chaos. Seitdem ich aber die Energiefrequenz Freude und Dankbarkeit in dieses Thema hineinschicke habe ich eine völlig neue Einstellung dazu manifestiert. Ich liebe mittlerweile meine Geldangelegenheiten und sie gehen mir locker-flockig und
easy-cheesy von der Hand. Ich habe mithilfe einer Kombination von Matrixarbeit und diesem ganz einfachem Ritual ein neues Wohlstands- und
Fülle-Bewusstsein entwickelt und schwinge mit diesem Thema jetzt auf einer völlig neuen und höheren Schwingungsfrequenz.
Mein klassischer Tagesabschluss vorm Schlafengehen ist, mir meine drei schönsten Glücksmomente zu notieren. Dazu wähle ich dann auch bewusst eines der Motive aus, das am besten für mich passt. Das ist tagesabhängig und auch abhängig von meiner momentanen Stimmung. Ich versuche mich bewusst nochmals in die jeweilige angenehme Gefühlslage zu versetzen und notiere mir was mir heute am meisten Freude bereitet hat oder wofür ich am meisten dankbar bin. Meistens schließe ich dann noch mit einem freudvollen und dankbaren Seufzer die Augen und schlafe genüsslich ein. „Herrgott im Himmel, ich danke Dir!“
Um meine angenehmen und freudigen Erlebnissen noch ein zweites Mal einen sinnstiftenden Nutzen angedeihen zu lassen, mache ich auch regelmäßig ein Verbrennungsritual. Je nachdem wie es sich gerade ergibt auch zu besonderen Anlässen wie Sylvester, zu meinem Geburtstag, zu
Voll- oder Neumond oder auch wenn ich gerade wichtige Entscheidungen getroffen habe und für mich ein Neubeginn bevorsteht. Ich kreiere wieder ein Ritual und ich übergebe meine Glücksmomente einem transformierenden Feuer. Meistens mache das am Land bei meinen Eltern im Garten. Ich lade dazu die Elemente ein und baue drum herum noch eine dramaturgische Abfolge ein mit dem Verabschieden von dem was war und dem Begrüßen vom Neuen, von dem was kommen wird. Es kommt auch vor, dass ich mir davor noch einen passenden Text mit gebetsähnlichem Charakter suche und ich diesen dann auch laut vorlese. Die Energie darf dann durch das Verbrennen in die Matrix entweichen und meine ursprüngliche Glücksfrequenz darf dann auch anderen Menschen dienen und ich gebe ihnen dadurch die Möglichkeit sich an diesen positiven Schwingungen zu laben.
Ich habe zwei Gläser für meine Glücksnotiz-Blättchen®. Eines zu Hause und eines im Bewegungs-Raum. Dieses möchte ich noch ganz besonders hervorheben. Denn anlässlich meines Geburtstagsfestes dieses Jahr, das auch gleichzeitig als Eröffnung der Energie Praxis im Bewegungsraum gedacht war, habe ich noch eine neue Verwendung der Glücksnotiz-Blättchen® erfunden. Ich wollte ursprünglich ein Gästebuch auflegen und meine Gäste bitten mir „Good Vibes“ für meine Vorhaben in einem Buch zu hinterlassen. Durch einen Geistesblitz kam mir die Idee, statt einer Notiz in einem Buch einen Glückwunsch auf einem Glücksnotiz-Blättchen® zu verewigen. Die Idee ist sehr gut aufgenommen worden und die gesammelten Wünsche verbreiten jetzt im Bewegungsraum ihre wohltuende Energie!"
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www.facebook.com/EnergieGreisslerei
www.instagram.com/sabine_schloegl
Sabine gibt ihr Know-how auch regelmäßig in Workshops und Vorträgen an UnternehmerInnen weiter.
📷: privat
Sonja Kral
"Ich kenne und schätze die Glücksnotiz-Blättchen® seit ihrer Geburtsstunde vor zirka eineinhalb Jahren. Sie sind für mich zum Ritual geworden, mein täglicher Fixpunkt, bei dem ich mich auf die schönen Momente konzentriere. Das hilft mir auch in stressigen, nicht so rosigen Zeiten das Positive nicht aus den Augen zu verlieren oder gar zu übersehen. Ab und an kommen ergänzend auch die Sorgenblättchen zum Einsatz.
Was mir besonders gefällt?
Die Anwendung ist einfach, altersunabhängig und trotzdem effektiv. Deshalb verwende ich die Glücksnotiz-Blättchen® auch beruflich, im Resilienz-Coaching. Die Neurobiologie betont immer wieder die Lernfähigkeit des Gehirns. Wir haben es also selbst in der Hand, worauf wir den Fokus legen. Wenn wir unser Gehirn schulen vor allem auf negative Erlebnisse zu achten, wird es das tun. Frei nach dem Motto: „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Mit den Glücksnotiz-Blättchen® lenken wir die Aufmerksamkeit auf Momente der Dankbarkeit, der Freude, des Stolzes und des Glücks in unserem Leben.
Anfangs ist es für meine Kundinnen oft schwierig, Situationen zu finden, die sie für „notierenswert“ erachten. Ich denke, das liegt daran, dass sie auf der Suche nach dem einen, großen, supertollen Glück sind. Meines Erachtens funktioniert Glücklichsein so nicht.
Im Gegenteil: Es sind die kleinen, schönen Augenblicke, die unser Leben bereichern und uns glücklich machen. In der aktuellen Hitzewelle ist es zum Beispiel ein Glück bei der Heimfahrt eine neue und somit klimatisierte U-Bahn-Garnitur zu erwischen – mir war es gestern ein Glücksnotiz-Blättchen® wert. 😉 Schön, dass die Glücksnotiz-Blättchen® in immer mehr Ländern erhältlich sind.
📷: privat
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Karin Immler
Mit dem Glück ist es so eine Sache, man wartet und wartet auf das große Glück und übersieht dabei ganz viel kleines Glück.
Die Hunde – und auch die Katzen – machen es uns vor. Was immer sie tun, sie sind voll und ganz dabei und genießen den Moment. Sie sind wunderbare Lehrmeister und ihnen zuzusehen, wie sie völlig versunken in ihr Tun im Moment leben, hat etwas Heilsames. Es lässt mich bewusst innehalten und den Moment wahrnehmen. Wie riecht er? Wie fühlt er sich an? Hat einen Geschmack? Eine Farbe, ein bestimmtes Licht? Irgendwie ist es so, als würde in solchen Momenten die Zeit stillstehen – oder zumindest ihre Bedeutung verlieren.
Als Trainerin für Menschen mit Hund gehören die Tiere, derzeit sind es zwei Hunde und drei Katzen, einfach dazu. Im „Hier und Jetzt“ leben, den Augenblick zu genießen, das leben sie mir vor. Und sie brauchen kein „großes“ Glück für diese besonderen Augenblicke. Es sind Kleinigkeiten, ganz unspektakuläre Begebenheiten, die offensichtlich Glücksgefühle bei ihnen auslösen: ein kleiner Streifen Sonnenschein auf dem Parkettboden, ein Blatt im Wind, eine besondere Spur im Gras.
Immer wieder nehme ich mir vor, achtsamer mit diesen kleinen Glücksmomenten umzugehen, sie bewusster wahrzunehmen. Angelas liebevolle Glücksnotiz-Blättchen® sind eine wunderbare Hilfe, um diese kostbaren kleinen Glücksmomente zu konservieren. Aufzuschreiben, was mir Gutes, Erfreuliches oder Erheiterndes widerfahren ist, gibt diesen Glücksmomenten noch mehr Intensität und steigert ihre Bedeutung. Und an einem dieser rabenschwarzen Tage, die wir wohl alle gelegentlich haben, ist es sehr tröstlich, zu sehen, dass das Glücksglas ziemlich voll ist und das Leben nicht halb so trostlos, wie es im Moment vielleicht scheint.
Mein Glückglas ist aus blauem Glas, es glitzert in der Sonne und hat einen besonderen Platz. Und nach und nach sammeln sich darin die Zettelchen, die mich an kostbare Momente erinnern - an meine Glücksmomente.
📷: privat
Wenn du mehr über Karin Immler im Netz erfahren möchtest, besuche einfach ihre Seite www.knowwau.com oder schaue auf Facebook unter
Barbara Unger
"Glückmussmankönnen maße ich mir jetzt an zu erweitern: Glückmussmankönnenunderlernenkönnen, so gemeint, dass man
es erlernen kann.
Ich durfte, sozusagen, von der Geburtsstunde der Glücksnotiz-Blättchen® an mit dabei sein. War von der Idee begeistert, aber
es selbst zu praktizieren, war am Anfang nicht mein Ansinnen, ehrlicherweise. Aber das Herzblut, das Angela in ihre Idee investiert, war so motivierend und letztendlich hat mich das Gesamtkonzept der Glücksnotiz-Blättchen® doch so sehr angesprochen.
Die Glücksnotiz-Blättchen® sind Bereicherung, Ritual, Bewusst-machen, Freude, Dekoration geworden und das alles tut mir gut.
Nicht nur, dass ich aufmerksam gemacht wurde, wie viele wertvolle Momente es im Laufe des Tages, auch an „schlechten“ Tagen gibt, ist es auch ein bisschen Zeit für mich ganz allein. Das mag ich.
Besonders wichtig für mich an den Glücksnotiz-Blättchen® ist, dass man einen Stift in die Hand nehmen muss und den Gedanken niederschreibt. Weg vom Tippseln am Computer, weg vom SMS verschicken, weg vom Weiterleiten wichtiger whatsapp Botschaften. Hier füge ich gleich mehrere Dinge zusammen: das Besinnen auf Glücksmomente, das Aussuchen eines schönen Blättchens, das Niederschreiben, das Aufbewahren und damit kann ich mich nochmals über den Moment freuen, mich glücklich fühlen.
Angela Winklers Glücksnotiz-Blättchen® sind daher auch in meinem Geschäft erhältlich, da ich dieses positive und schöne Ritual gerne weitergeben möchte und den Menschen neben dem Erlernen und Erkennen des Glücks im Alltag, das Handgeschriebene schmackhaft machen möchte. Abgesehen davon, ist es eine wunderbare Abwechslung als Aufmerksamkeit lieben Menschen gegenüber anstelle von den althergebrachten Mitbringseln."
📷: Lanigraphy - Sigrid Körbler
Silvia Chytil
"Das erste Mal habe ich den Satz "Glück muss man können" im Film "Unser Traum von Kanada" gehört. Der ließ mich aufhorchen.
JA, dachte ich. Ja, Glück muss man können. Das kommt nicht einfach so zur Türe hereinspaziert. Nicht durch Lesen unzähliger Ratgeber. Durch keinen Lottogewinn. Nein, nicht mal alleine durchs meditieren. Glück muss man zulassen. Glück muss man sehen. Glück muss man können.
Mich hat dieser Satz so berührt und inspiriert, dass ich sehr spontan eine Blogparade ins Leben gerufen habe. Daraus sind ganz wunderbare Artikel zum Thema Glück entstanden.
Da ist allerdings noch viel mehr entstanden. Nämlich die ganz wunderbaren Glücksnotiz-Blättchen® von Angela Winkler, die mich nun schon seit längerem auf meinem "Glücks-Weg" begleiten.
Lange Zeit dachte ich, dass äußere Umstände für mein Glück verantwortlich sind. Wenn ich habe/kann/bin, dann … Was allerdings ein sehr anstrengendes Unterfangen war. Denn ich war immer von Umständen, Personen oder Ereignissen abhängig und irgendwie war es nie genug. Bereits zu dieser Zeit habe ich damit angefangen, "äußere" glückliche Umstände aufzuschreiben und in einem Glas zu sammeln.
Irgendwann habe ich festgestellt, dass nicht die äußeren Umstände für mein Glück verantwortlich sind, sondern es mich viel glücklicher macht, was ich in der Welt bewege oder in die Welt bringe oder was ich erlebe. Das kann ein langer Spaziergang mit meinem Hund im duftenden Wald sein. Oder eine glückliche Kundin, die einen bedeutenden Schritt in ihrem Leben gemacht hat. Oder ein Artikel, den ich geschrieben habe und der Menschen geholfen hat, in ihrem Leben etwas zu verändern. Oder ein gemeinsames Abendessen mit meiner Familie. Oder den Sonnenuntergang in unserem Garten genießen.
Das tolle an den Glücksnotiz-Blättchen® ist, dass diese wunderbaren Momente nicht verloren gehen. Ich kann sie jederzeit wieder lebendig machen. Es gibt ruhige Abende, in denen ich alle Zettel aus dem Glas hole und eins nach dem anderen durchlese. Und dann wieder verstaue und das Glas auf meinem Schreibtisch vor mich hinstelle. So habe ich das Glück immer ganz nah bei mir."
📷: Silvia Chytil
Wenn du mehr über Silvia Chytil im Netz erfahren möchtest, besuche einfach ihre Seite http://silviachytil.com/. Dort findest du Artikel, Videos und Audios zu den Themen Veränderung, Motivation und Business. Außerdem kannst du dir dort auch ein Ressourcen-Bundle von insgesamt 11 wertvollen Inspirationen für dich und dein Business holen.
Christine Meusburger
"Ich habe jetzt lange nachgedacht. Wie ich zu meinem „Jar of Happiness“ gekommen bin. Woher ich das habe. Das mit dem Glück in kleinen Dingen finden. Ich meine, bevor Angela mir diese schöne Idee vorgestellt hat.
Es war meine Großmutter. Sie war es. Sie mit ihrem Wahlspruch
„Lei zufrieden sein!“ (Nur zufrieden sein!) Ja, klar, manchmal hat
es genervt, weil sie ihn so oft gesagt hat. Andererseits ...
Andererseits war meine Großmutter eine ganz einfache Frau aus sehr einfachen Verhältnissen. Sie hat nicht viel Schuldbildung genossen, auch weil sie sich als Älteste um ihre sechs Geschwister kümmern musste. (Ihre Mutter, meine Urgroßmutter, war nämlich Hebamme und daher nach einer Entbindung bei den Wöchnerinnen auf deren Hof.)
Für mich war sie die Güte in Person. Das klingt ein wenig pathetisch, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll. Sie war jemand, die in allem und jedem etwas Positives gesehen hat. Sie hat einen nicht beurteilt. Ihr war es egal, ob jemand schön oder hässlich war, ob reich oder weniger reich, ob klug / gebildet oder weniger. Zu allen war sie gleich nett und zugewandt und geduldig.
Und sie hatte so eine umfassende Großzügigkeit. Alles hat sie hergegeben, selbst wenn sie dafür auf etwas verzichten musste. Nicht nur, dass sie hie und da 5 oder 10 Schilling vom Haushaltsgeld abzweigte und mir verstohlen zusteckte (wobei das als Heranwachsende mit minimalem Taschengeld natürlich nicht zu verachten war). Es ging weit darüber hinaus. Bei ihr hatte ich immer so ein Gefühl von Fülle und Reichtum. In allem. Und so nebenbei war sie auch noch eine unglaublich tolle Köchin und Gastgeberin. Ich sehe sie noch heute vor mir, wie sie da steht, mit einer dampfenden Schüssel vor sich am Tisch, aus der sie allen schöpfte. Und danach war immer noch genug da für einen Nachschlag.
Aber sie war auch überhaupt nicht nachtragend. Egal, ob ich untertags vielleicht nicht ganz so brav gewesen war, am Abend strahlte sie mich beim zu Bett bringen an, und es war wieder alles gut. Bei ihr fühlte ich mich immer aufgehoben. Aufgehoben und geliebt. Erst viel später ist mir klar geworden, wie besonders das war, diese bedingungslose Liebe. Aber das ist es genau, was sie gelebt hat.
Und so gesehen war es meine Großmutter, die auf diese Weise in mir den Samen für den „Jar of Happiness“ gesät hat. Und zwar – und das geht mir gerade auf – im doppelten Sinn: das Glücksglas mit den Glücksnotizen ist eine Sache, aber noch viel grundlegender bin ich selbst ein „Jar of Happiness“ und damit ein Quell des Glücks. Wenn ich es will.
Und so gesehen müsste ich meiner Großmutter jeden Abend ein Glücksnotiz-Blättchen widmen. Aus Dankbarkeit, weil sie mich so viel gelehrt hat und weil ich ohne sie nicht die wäre, die ich bin."
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Christine Meusburger ist im Netz unter www.thegreenhouse.at oder www.facebook.com/Zeit.und.Raum.und.Du zu finden.
Elisabeth Ornauer
"Mein Name ist Elisabeth Ornauer. Ich schreibe für mein Leben gerne, seit ich schreiben kann. Schon als Kind habe ich Geschichten erfunden, Tagebücher verfasst und Schülerzeitungen. Das Spiel mit der Sprache, die Feinheiten im Umgang mit Worten, dass Texte leicht und gut verständlich sind und ankommen, das liegt mir am Herzen.
Mein Lebensfreude-Blog ist ein starkes Stück von mir. Er hat sich in den letzten Jahren allerdings ziemlich gewandelt. In den ersten Jahren schenkten die Beiträge Tag für Tag Freude, es gab eine große Runde an Stammlesern, der Austausch war intensiv und der Blog befand sich bald unter den Top 10 der deutschsprachigen Gesundheitsblogs. Was nach wie vor präsent ist: Dass die Beiträge inspirieren, anregen und ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Mit dem Blog habe ich mich zwar auch intensiv mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigt und Seminare, Vorträge, Workshops und Coachings zu diesem weiten Feld abgehalten – aber es wird immer klarer, dass es um die Texte geht, um die Inhalte, den Content, auch und vor allem im Web, und wie sie aufbereitet sind für die User. Das ist ausschlaggebend dafür, ob die User wiederkommen und zu Kunden und Stammkunden werden.
Seit ein paar Jahren schreibe ich Kinderbücher, inspiriert durch meine 5-jährige Tochter. Wir sind zusammen so oft wie nur möglich im Grünen, in der Natur, erden uns, sammeln Blüten und Kräuter, umarmen Bäume, erfinden Geschichten. So ist auch die Glücksgeschichte „Wo das Glück zu Hause ist“ für die Glücksnotiz-Blättchen entstanden, inspiriert durch die Natur. Weil all das Gute, das Schöne rund um uns ist, das Glück zum Greifen nahe, wenn wir nur hinschauen!
Es ist für uns bereits ein tägliches, schönes Ritual geworden, dass wir abends - da haben wir uns schon ins Bett gekuschelt – noch einmal darüber plaudern, wie der Tag war für uns, was er uns Schönes gebracht und gezeigt hat. So schlafen wir beide gut und zufrieden ein. Denn da ist eine solche Fülle, aus der wir schöpfen können!
Für uns ist es wie ein Spiel und gleichzeitig wird unsere Achtsamkeit dadurch geschult – auf was achten wir, was sehen wir, was entdecken wir, was gefällt uns und warum? Meine Tochter hat vielleicht einen Schmetterling gesehen und meine Aufmerksamkeit war gerade woanders – so lernen wir gemeinsam, spielerisch, auf das Glück zu achten, dass es bereits da ist, dass wir nicht hinterherjagen müssen.
Morgens nehmen wir dann die Glücksnotiz-Blättchen zur Hand und schreiben auf, was uns Freude gemacht hat, worüber wir gelacht haben, was wir Gutes getan haben. Es entsteht dabei eine unglaublich schöne, warme Energie und wir gehen glücklich und froh in und durch den Tag. Das ist besser (für mich) als eine Tasse Kaffee, auf die ich seit einigen Monaten bereits leicht verzichten kann! "
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Zauberwort auf www.ornauer.at und www.ornauer.at/lebensfreude-blog
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📷: Elisabeth Ornauer
Christina Gastager
"Durch Facebook bin ich auf die Glücksnotiz-Blättchen® gestoßen und bin froh und dankbar für diesen Seitenvorschlag. Mir hat die Idee, Glücksmomente aufzuschreiben und diese in einem Glas aufzubewahren, sofort gefallen und inspiriert. Am 26. April bin ich dann selbst zur Sammlerin geworden. Mein Glas ist daher erst dementsprechend voll, es wird aber mit (fast) jedem Tag voller! 😊 Und ich liebe mein Glücksnotiz-Blättchen Glas! ❤️ Es bereitet mir sehr viel Freude! Ich bin beruflich noch nicht so weit, wie viele andere in meinem Alter. Ich habe noch keine Ausbildung bzw. Matura. Bei mir verlief der Weg nicht geradlinig. Mein Weg war steinig, ich bin über Höhen und Tiefen gegangen und es war nicht immer einfach. Aber ich habe es immer wieder geschafft, nicht aufzugeben und bin meinen Weg weitergegangen. Auch aus diesem Grund finde ich es gut, dass es unter den Glücksnotiz-Blättchen® auch ein Motiv für die Momente der Traurigkeit, der Angst, der Sorge oder der Wut gibt.
Bei meinen Umwegen durfte ich aber auch wunderbare Erfahrungen machen sowie wundervolle Menschen kennenlernen. Demnächst werde ich eine Ausbildung als Bürokauffrau machen. Derzeit bin ich noch im Praktikum. Alles braucht und hat seine Zeit! ✨
Ich mag meine Familie und meine Freunde, Umarmungen, die von Herzen kommen, Träume, die gelebt werden, nette Begegnungen, gute, weil tiefgründige Gespräche, Erinnerungen, die mich zum Lächeln bringen, angelächelt zu werden, ohne selbst gelächelt zu haben, zu lachen, bis mir die Tränen kommen, Sonnenstrahlen, den Regenbogen, Seifenblasen, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter, Ruhe und Gemütlichkeit,
Frieden, Vertrauen und Ehrlichkeit, das Meer, Musik, die koreanische Sprache, Fotografie, Bücher und Briefe, den Geruch von Zimt, frischem Kaffee, Regen und frisch gemähten Rasen, Sprüche, Zitate und Weisheiten, einfach nur da zu sitzen und den Moment zu genießen, spüren, dass ich lebe!
Ich habe gelernt, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss, um etwas zu (ver)ändern. Oft wünscht man sich, dass einem etwas zufällt. Manchmal hat man das Glück, dass es so ist, aber man darf sich darauf nicht verlassen. "Von nichts kommt nichts!" - das habe ich schweren Herzens feststellen müssen.
Je älter ich werde, desto mehr begreife ich, dass es nicht immer die großen Dinge sind, die mich glücklich und zufrieden machen. Es sind die kleinen (Glücks)Momente im Alltag - ein Lob, ein gutes Wort, ein offenes Ohr ... Wenn man offen und achtsam durchs Leben geht, findet man überall Dinge, über die man sich freuen kann. Und seit ich bewusst auf die kleinen Dinge schaue und angefangen habe, sie auch zu schätzen, bin ich viel zufriedener mit meinem Leben und freue mich über jeden neuen Tag.
Danke, dass du es bis hierher geschafft hast und ich hoffe, dir hat mein Beitrag gefallen!"
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📷: Das Foto hat Christina's 12jähriger Bruder Tobias gemacht!
Kristiane Marx
"Seit 2009 beschäftigt mich nun schon das Thema Glück mit seinen unterschiedlichen Facetten. Am Anfang habe ich nur darüber gelesen und das nicht, weil ich ein unglücklicher Mensch war. Eher weil ich immer das Gefühl hatte, mich nicht so glücklich zu fühlen, wie ich eigentlich könnte oder sollte.
Gesund in einer Wohlstandsgesellschaft mit tollen Kindern und einem wunderbaren Ehemann aufgehoben und doch nicht glücklich? Das traut man sich kaum auszusprechen und dennoch beschäftigten mich diese Gedanken, in einer Umgebung von Menschen, die immer was zu nörgeln, zu meckern und kritisieren hatten. Umso erleichterter war ich dann, als ich im „Happiness Projekt“ nachlesen konnte, dass es der Autorin Gretchen Rubin genauso erging. Mit ihren Tipps bin ich dann gestartet und habe begonnen mir bewusst mehr Glück in meinen Alltag zu holen.
Ich habe die unterschiedlichste Strategien ausprobiert und mir Listen erstellt, meine Familie mit einbezogen und irgendwann ist das Thema sogar in meinen beruflichen Alltag übergeschwappt. Ich habe begonnen, in meinem Blog darüber zu schreiben und mich in der virtuellen Welt mit Gleichgesinnten zu umgeben.
So sind auch die Glücksnotiz-Blättchen® in mein Leben gekommen. Sie bilden eine meiner schönsten und effektivsten Strategie für mehr Alltagsglück ab. Feelfreecards gefunden zu haben, war an sich schon ein großes Glück, denn die Inspirationen und den Fokus auf dieses wichtige Thema möchte ich nicht mehr missen.
Viele kennen das, dass der Alltag oft das kleine Glück frisst. Wir hetzen von einem Termin zum anderen, sind fast immer online und die ToDo Listen sind nie wirklich abgearbeitet. Da passiert es schon mal, dass man den Fokus und den Blick für das kleine Alltagsglück verliert. Ich spreche hier nicht vom zufälligen Glück, dass wir empfinden, wenn wir z.B. Geld auf der Straße finden und sei es nur ein Cent oder wir ein unerwartetes Geschenk bekommen. Ich spreche hier vom Alltagsglück, für das ich selbst sorgen kann. In dem ich z.B. einen Cent auf die Straße werfe und den glücklichen Finder beobachte oder das Glück beobachte, wenn ich mal mit voller Absicht mit unseren Kids in eine Pfütze springe, den Ehemann mal einfach so küsse und der Verkäuferin ein Kompliment für ihre wundervollen Nägel mache.
Toppen konnte ich dann diese kleinen Momente mit den Glücksnotiz-Blättchen®. Ich genieße es, wenn ich einfach mal in mein Glas greife und einen alten Zettle lese. Innerhalb von Sekunden habe ich in Erinnerung an die Situation, das Glücksgefühl wieder in mir. Diese wunderschönen Zettel erleichtern mir den Fokus auf mein Alltagsglück zu halten, der Alltag bekommt es so schwerer fressen und sie geben mir noch eine zusätzliche Strategie, um mein Alltagsglück bei Bedarf zu multiplizieren.
Oft werde ich gefragt, ob ich jetzt glücklicher bin als früher. Wahrscheinlich nicht, aber ich fühle mich in Summe glücklicher und ausgeglichener. Ich nehme mein Glück wahr und kann es genießen, weil ich es bemerke und festhalte. Und deshalb es gibt immer häufiger Tage, an denen ich sage: Glücklicher hätte ich heute nicht sein können."
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📷: Sarah Schäfer
Zur Zeit sind die Glücksnotiz-Blättchen® und Gläser zur Aufbewahrung
im Online-Shop der Feelfreecards erhältlich: